Bourgogne-Franche-Comté

Lange lange Pfingsten


 

Mittwoch 24. Mai

Wir und unsere beiden Arbeitergeber finden 3 freie Tage an Pfingsten etwas zu dürftig, deswegen gibt‘s gleich deren 6 davon, YES!

Da das Wetterle ja so laaangsam etwas stabiler wird, steht einer 6 Tagestour nichts im Weg. Ganz spontan fiel die Wahl auf den französischen Jura. Einerseits weil wir die Region noch gar nicht kennen und Diese wohl über Pfingsten nicht ganz so überrannt wird wie andere Orte. Andererseits haben wir gerade keine Lust längere Strecken zu fahren und an kleinen Campingplätzen fehlt‘s definitiv nicht, da sollte es auch ohne fixe Reservation möglich sein, hoffentlich jedenfalls. Nochmals andererandererseits….Frankreich halt eben gell.

Da keine lange Fahrtstrecke ansteht, werden wir erst morgen den Camper ready machen und die paar wenigen Sachen verstauen und losdüsen.


Région Bourgogne-Franche-Comté, wir sind schon fast da…

…und genau da geht‘s hin oder zumindest so ungefähr.

 

 

Liebe Barbara, ich hoffe das Bild hat kein Copyright und das Bildrecht liegt auch etwas bei mir ;)

Bis Morgen

 


 

Donnerstag 25. Mai

 

Gemütlich starteten wir in unseren kurzen Reisetag. Die paar wenigen Sachen verstauen und los ging‘s gegen 9.30. Knapp das Wägeli gestartet, erreichten wir auch schon den Grenzübergang Creux in Vallorbe. Da unser Camper optisch keinem  gestohlenen Geldtransporter gleicht, wurden wir charmant durchgewunken. Durch den Jura ging‘s auf kurviger Strecke nach Mouthe. Noch nie gehört? Keine Sorge, wir auch nicht. Aber für einen kurzen Halt musste das Örtchen trotzdem herhalten. In Mouthe entspringt übrigens der Doubs und zeigt sich hier als überaus kleines Flüsschen.

 

 

60 kurvige Minuten später erreichten wir den Camping de Pêcheurs in Pont-de-Poitte. Da wir erst nach 12Uhr eintrudelten, hatte die Rezeption natürlich bereits geschlossen. Also sahen wir uns den Camping zuerst an und bezogen einfach mal bereits einen lauschigen Platz. Da würde es sich definitiv aushalten lassen für die paar Tage. Drückt uns die Daumen…

 

 

Keine 20m vom Platz 125 entfernt liegt ein idyllischer kleiner See der vom angrenzenden Fluss Ain gespeist wird.

 

 

Mittagessen, Sonne geniessen und ein kurzer Abstecher an den Ain war bis 16.00 unser hauptsächliches Programm bevor wir uns zur Rezeption begaben.

 

 

Schlechte Nachricht zuerst. Der Platz 125 ist bereits reserviert, so ein Mist aber auch. Die gute Nachricht, die 117 ist noch frei. Also kurz umparkiert und uns definitiv installiert für die Tage.

 

 

Ein wahres Paradies für Malea ist natürlich der kleine Indoorpool.

Spiel& Spass

 

 

Die Uhr zeigte kurz vor 6 an. Herrje raste die Zeit an diesem Nami und so sassen wir schon bald am Tisch und gönnten unseren Mägelis eine köstliche Füllung.

 

 

Gestärkt ging‘s nochmals durch die hohen Wiesen ans Flüssli.

 

 

Die Sonne und wir sagen gemeinsam tschüss und bis morgen.

 


 

Freitag 26. Mai

 

Eine wunderbare Nacht liegt hinter uns, obwohl uns am Morgen das Gezwitschere der Vogelschar sanft aus dem Schlaf holte. Aber um welten besser als der nervige Handywecker im Alltag war‘s allemal.

 

Somit starteten wir etwas verfrüht in einen weiteren Sonnentag.

 

 

Nach den üblichen Morgensächelis sattelten wir unsere Bikes und die anderen sieben Sachen. 

 

Via den Ortschaften Mesnois und Blye fuhren wir auf einsamen Strassen durch die grüne Hügellandschaft des Jura.

 

 

Zwischen Blye und Liefnans liegt das Buddhistische Zentrum mit dem klangvollen Namen „Yéshé Khorlo Péma Yang Dzong“. Der Besuch eben Dieses wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

 

Wehende Gebetsfahnen begrüssten uns am Eingang des Areals….

 

 

und führen Hinauf zur Gartenanlage mit Stupa, Buddhastatue und Brunnen.

 

 

Die Stille, der Räucherduft, die Architektur der Gebäude und der Anlage katapultierte uns Beide gedanklich tausende Kilometer in die Ferne. Zum Bouddhanat nach Nepal, zum ErdeneZu Kloster in die Mongolei oder zu den verschiedensten Tempelanlagen auf Bali. Wen wir gekonnt hätten, hätten wir uns in diesem Moment gerade liebend gerne in einer unserer Asienreisen zurückgebeamt. 

 

Nach der Gedankenschweife zurück in die Realität. Dort angelangt, stiegen wir wieder auf unsere Velos und fuhren an eine kleine Uferstelle am Ain wo wir den Restvormittag verbrachten.

 

 

12 mal Dingdong und wir sassen bereits wieder vor dem Camper. Ä guete!

 

 

Der Nachmittag brach an und wir verweilten noch eine ganze Weile im und um den Camper. Erst kurz nach 15.00 Uhr brachen wir auf und schlenderten zu Fuss durch‘s kleine Dörfchen. Gut, eher eine überschaubare Ansammlung von einzelnen Häusern plus wenigen Läden links und rechts der Strasse entlang.

 

 

Von der Ortsbrücke aus hat man einen tollen Blick auf die „les marmites“.

 

 

Die faszienerenden Gletschertöpfe schmücken den Ain bis zum Port de la Saisse. Ein Spaziergang dem Ufer entlang verwöhnte uns mit vielen weiteren Blicken auf das Naturschauspiel.

 

 

Kurzer Stopp beim kleinen Hafen

 

 

Da wir erst so spät aufgebrochen sind, war‘s dann auch schon wieder Zeit um zurück zu kehren. Natürlech durfte der obligate Ferienstopp beim Glacestand nicht ausgelassen werden.

 

 

Für heute war‘s das auch schon wieder. Tschüssli und bis morgen.

 


 

Samstag 27. Mai

 

Ö-ö was für Gschlarg begrüsste uns den da heute Morgen?

 

 

Zum Glück machte sich der Nebel innerhalb kürzester Zeit auf und davon und machte der sympatischeren Sonne platz. 

 

Da es gestern relativ spät wurde und die kleinste im Bunde anscheinend weniger Erholungsschlaf braucht als die beiden Erwachsenen, entschlossen wir uns für einen Tägli mit nur wenig Programm. In der Morgenfrische sattelten wir abermals unsere Velos und fuhren die paar Kilometer zum Lac de Clairvaux in der gleichnamigen Gemeinde.

 

 

Hoch zu Wägeli etwas um den See flanieren.

 

 

Kaum eine Menschenseele war unterwegs und so genossen wir die Ruhe und mit den Füssen etwas das kühle Nass.

 

 

Spielplatzhighlight darf trotz Müdigkeit natürlich nicht ausgelassen werden und die letzten Energiereservieren wurden nochmals gekonnt mobilisiert.

 

 

Anschliessend ging das Velotöurli wieder retour auf den Camping wo nach leckerem Mittagessen ein ausgedehnter Mittagsschlaf von Nöten war.

 

 

Den Nachmittag starteten wir zuerst getrennt. Frauchen meldete sich freiwillig um mit Malea im Pool planschen zu gehen.

 

 

Unterdessen radelte ich nochmals nach Clairvaux les Lacs. Einerseits um nebst See noch das kleine Örtchen zu besichtigen, andererseits brauchten wir noch ein paar Lebensmittel.

Also los von Rom

 

 

Clairvaux-les-Lacs zeichnet sich durch ein malerisches Ortsbild aus. Die beiden parallel verlaufenden Straßen des alten Stadtkerns werden von Bürgerhäusern aus dem 17. bis 19. Jahrhundert gesäumt.

 

 

Die Pfarrkirche Saint-Nithier aus dem 12. Jahrhundert

 

 

Gegen 16.00 ging‘s für mich auch wieder retour und keine 30min planschte ich ebenfalls noch mit einer Ehrenrunde im Pool.

Nach dem Abdüschelen musste natürlich das neuste Campergadget auf Herz und Nieren getestet werden. 

Föhn marsch…

 

 

Und dann war‘s auch schon wieder Zeit für‘s Abendessen und den heutigen Fyrabe.

 

 

Der morgige Tag wird dann auch wieder etwas mehr Abwechslung bieten. Wir wollen den  Wasserfall von les Tufs besichtigen und auch sonst vielleicht noch 1-2 Örtchen ansteuern.

Bis morgen

 


 

Sonntag 28. Mai

 

Guten Morgen und dieses Mal wieder ohne Gschlarg am Himmu . Nach unseren 7 Morgenritualen wollten wir mal nachschauen ob unser Camper überhaupt noch fährt oder schon beinahe mit dem Erdreich verwachsen sei. Gegen 8.30 röueleten wir ab den Keilen und machten uns auf den Weg. 

 

Er fährt also noch…

 

Via Nogna und Publy (hää?) fuhren wir in aller Seelenruhe auf der D4 nach Baume les Messieurs. 

 

 

Kurz vor dem Örtchen ging‘s steil hinab in den Talkessel bis zu unserem heutigen Ausgangspunkt am Fusse des Cirque de Baumes, einem spektakulären halbrunden Talausläufer des Jura mit über 100m hohen Felsen rundherum.

 

 

Gefährt parkiert, Snugli gesattelt und lets go…

 

 

Die erste Etappe des Tages führte uns via einigen Treppenstufen vorbei an kleinen Grotten…

 

 

und knallig grünen Wasseransammlungen in einer verwunschenen Landschaft welche etwas unterhalb den Wasserfall speisen.

 

 

Über der Märchenlandschaft trohnen überall die mächtigen Felswände über einem.

 

 

Am Ende der Talsohle angelangt, begann der steile Aufstieg.

 

 

Inmitten des angenehm kühlen Waldklimas wachsen gar tropische Schönheiten links und rechts am Wegrand. 

 

Fairytale

 

 

Immer wieder gaben lichte Stellen den Blick auf die hochragenden Felswände frei.

 

 

Maus mit Nuss war ebenfalls mit an Board. Natürlich sehr zur Belustigung von Malea

 

 

Ein letztes mal steil hinauf….

 

 

und dann war‘s geschafft. Wir wurden mit einer grandiosen Aussicht auf den Cirque de Baume fürstlich belohnt.

 

 

Noch eine ganze Weile genossen wir diese Aussicht bis wir uns wieder an den Abstieg wagten. Zurück beim Camper starteten wir das Chrutzli und mussten nur wenige hundert Meter fahren bis wir aufeinemFeld am Waldrand unseren Mittagsplatz fanden und uns etwas Erholung gönnten.

 

 

Mit dieser Aussicht aus dem Camper lässt sich die Mittagsrast sehr gut aushalten oder?

 

 

Mit erneuerbarer Energie ausgestattet, stand der nicht allzuweit entfernte Wasserfall auf dem Namiprogramm.

Dieser wird von der Cuisance gespeist, (irgendwie so langsam das Lieblingswort in diesem Blog) die im etwa 40 Kilometer nördlich gelegenen Tal Reculée des Planches entspringt. Das Gewässer windet sich durch zahlreiche Höhlen und kommt später in dem hier vorherrschenden Tuffstein wieder zum Vorschein. Dieser ist der Namensgeber des Cascade des Tufs. 

Weitere Wörter oder Sätze sparen wir uns an dieser Stelle und lassen die Kraft der Bilder sprechen.

Wir waren jedenfalls hin und weg von dieser weiteren Märchenlandschaft.

 

Nachdem wir uns kaum satt sehen konnte, brachen wir abermals auf und schlenderten entlang eines kleinen Flüsschens ins Dörfchen Baume les Messieur. Das Flüsschen SPEIST sicher auch irgendeinen Tümpel, aber das lassen wir jetzt einfach mal so stehen gell…

 

 

In Baume-Les-Messieurs scheint die Zeit stillzustehen, so gut hat dieses Dorf seinen Charme bewahren können. Nicht umsonst ist es doppelt ausgezeichnet mit den Labeln „Plus Beaux Villages de France“ (Schönste Dörfer Frankreichs) und „Cités de Caractère de Bourgogne-Franche-Comté“(Städte mit Charakter in Burgund-Franche-Comté).

 

 

Die Benediktinerabtei Saint-Pierre de Baume wurde wahrscheinlich im 6. Jahrhundert gegründet und Ende des 9. Jahrhunderts erweitert und beherbergt ein wertvolles Triptychon aus dem 16. Jahrhundert, das als eines der wichtigsten Werke der flämischen Kunst in dieser Zeit gilt.

 

 

Auch die Abtei‘lerlis sagten schon damals JA zu einem kühlenden Getränk

 

 

So langsam kehrten wir nun definitiv zum Camper zurück und fuhren die 30min retour auf den Fischercamp. Wir waren gesättigt mit wunderschönen Eindrüken des heutigen Tages.

Die beiden Frauen hüpften nochmals in den Pool und ich schnürte die Velos aufs Heck und das Wägeli in die Garage. Morgen geht‘s nämlich zum Abschluss nochmals auf einen anderen Camping für die letzte Nacht und für uns nochmals in eine etwas neue Umgebung.

Good night

 


 

Montag 29. Mai

 

Die letzte Nacht auf dem Camping des Pêcheurs lag hinter uns und ein weiterer sonniger Morgen begrüsste uns. 

 

Schnell waren unsere sieben Sachen gepackt und so verliessen wir bereits kurz nach 8.00 den Platz. In Pont de Poitte fanden wir sogar ein Lädeli welches trotz Pfingstmontag geöffnet hatte. Yes, der nötige Einkauf war gesichert.

 

Eine knappe halbe Stunde später parkierten wir vor dem Parc animalier du Hérrison in gleichnamigen Tal. Nebst dem Eintritt liessen wir für ein paar Euro noch ein Säckli mit Futter mitgehen. Malea war natürlich total im Element. Ja gut, der Papa ebenso.

 

 

Der Inbegriff von chillen

 

 

Das Grimassenschneiden überlassen wir heute ganz klar dem Profi.

 

 

Langsam meldeten sich wieder mal unsere Mägelis und so setzten wir uns in den Camper und fuhren die wenigen Meter bis zum Campingplatz „Relais de l'éventail Camping du Hérisson“. Wer denkt sich wohl immer diese doofen Namen aus. Zum Glück hat der Platz seit 2 Jahren einen neuen Besitzer. Gemäss www war der Frühere ein etwas komischer Vogel der ab und zu wohl bei nächtlicher Ruhestörung mit seiner Schrotflinte über den Platz stürmte. Hoffen wir mal das die Neuen höchstens eine Wasserpistole besitzen. Der Platz jedenfalls ist umwerfend schön und liegt in völliger Ruhe inmitten der Natur.

 

 

Gegen 14.00 starteten wir von unserem Plätzli und machten uns auf den Weg zum Moulin du Val Wanderweg welcher direkt hinter dem Campingplatz beginnt.

 

Der Hérisson fließt am Ende einer Schlucht in sieben Wasserfällen aus einer Höhe von 805 Metern über insgesamt 280 m in die Tiefe. Der Wanderweg führt an zahlreichen Wasserfällen, -becken und Höhlen vorbei. Die Cascade de l'Éventail (65 m) und die Cascade du Grand Saut (60 m) sind Höhepunkte der 3,7 km langen  Rundwanderung. Wir hatten heute aber lediglich in Sinn, oben gennante zu besuchen.

 

Auch der heutige Weg führte uns durch eine weitere Märchenlandschaft mit vielen Flüsschen und mit Moos bewachsenen Bäumen.

 

 

Der erste Wasserfall kam so langsam in Sichtweite.

 

 

Blick auf den imposanten Cascade de l'Éventail

 

 

Einige Treppenstufe später und die Sicht von oben.

 

 

Weiter ging unsere kleine Wanderung bis zum Endziel, dem Cascade du Grand Saut.

 

 

Ein kleiner Weg führte sogar hinter den Wasserfall. 

 

 

Die Abkühlung kam gerade recht.

 

 

Dann ging‘s so langsam wieder zurück und es war z‘Vieri Zeit. Eine grössere Motivation als die Aussicht auf Glace gibt’s für Malea definitiv nicht. Urplötzlich war die Energie wieder zurück und man sprintete förmlich davon in Richtung Glacestand. 

 

 

Ziel erreicht!

 

 

Den Rest des Namis verbrachten wir vor Ort auf dem Camping und staunten nicht schlecht, als auch noch die letzten paar verbliebenen Campers den Platz verliessen.

 

I’m so lonely… oder wie ging dieses Lied nochmalsvon Akon.

 

Ein ganzer Campingplatz für uns alleine für die letzte Nacht im Jura. Es gäbe schlimmeres!!

 

Der Beweis in Panoramaformat

 

 

Wir wünschen eine gute Nacht

 


 

Dienstag 30. Mai

Als vermeintliche Campingplatzbesitzer liess es sich hervorragend pfüselen. Auch Schrotflinten-Pierre liess sich nicht blicken, prima!

Gegen 8.30 verliessen wir aber leider den Camping und starteten heimwärts. Wir wären auf diesem Platz ganz gerne noch ein paare Tage aber die Arbeit ruft. 

Vorbei am Lac du Val

 

 

1.5h gings quer durch den Jura. Mal links mal rechts, mal so und mal so

 

 

Ein magenschonender Zwischenstopp musste natürlich eingelegt werden.

 

 

Um 11.30 parkten wir dann den Camper vor unserer Haustür in Köniz. Da waren wir wieder gell. Auspacken, waschen und das übliche Prozedere. Etwas später fand unsere mobile Wohnung dann ihr Endziel auf demParkplatz in Niederwangen.

Goodbye und bis bald

 

 

Somit finden die lange Pfingsten ihr Ende. Es waren 6 wunderschöne Tage im französischen Jura. Trotz Pfingstauflauf fanden wir hier ein ruhiges Fleckchen, traumhafte Natur und schnüsige Campingplätze. 

Wir kommen wieder!

Jetzt freuen wir uns auf den lang ersehnten Frühling zuhause und auch hoffentlich die ersten Camperweekends von da aus.

Schaut rein und bis gliii

 


Kommentare: 2
  • #1

    Barbara (Montag, 29 Mai 2023 11:21)

  • #2

    Fränzi & Jüre (Mittwoch, 31 Mai 2023 12:38)

    Hey was für ne schöni Reis! Da laht ja „Herr der Ringe“ grüesse bi dene mystische Wäuder u troumhafte Wasserfäu. Du hesch nis gwüss grad animiert ändlech o mau i Jura ds fahre. Sigs im Schwizer oder Französische. Aber itz geits de zersch i Bretagne. Da fröie mir nis riesig druf. Guet Bügle, mir si wieder zrügg im stressige Räntnerläbe ��. Ganz liebi Grüess ❤️