Côte d‘Azur - Teil 1

An der Riviera des Var



Mittwoch 5. April

Hellöu everybody

Morgen dürfen wir endlich in unsere lang ersehnten Frühlingsferien starten. Eigentlich hätten wir dieses Mal in der Ferne sogar noch Zuwachs bekommen sollen. Mina mit Kids wären mit dem ÖVangereistund wir hätten zusammen die Ferien verbracht. Leider gibt’s aber so doofe Viren und sonstige Mistviecher, die unserem gemeinsamen Plan so ziemlich einen dicken dicken Strich durch die Rechnungmachen.

Es tut uns von Herzen leid für euch drei!!!

Das erste Mal den Blick auf‘s Meer werfen durfte Malea ja im Sommer 2021 im idyllischen La Madrague in Saint Cyr sur Mer in der Provence. Genau dahin wär‘s jetzt auch wieder gegangen, da das Örtchenoptimal am ÖV Netz angeschlossen ist. Da wir aber nun doch nur zu 3t unterwegs sein werden, ändern wir spontan die Pläne und werden anstelle von Saint Cyr eher in Richtung Le Lavandou aufbrechen.Diesen Teil der Côte d‘Azur kennen wir nämlich noch gar nicht. Kurz hatten wir die Befürchtung, dass auch unsere Reisepläne ins Wasser fallen würde. Gestern Morgen erwachte das Meiti nämlich mitSchnuderi und Fieber. Letzteres war aber zum Glück nur von kurzer Dauer und der tropfenden Nase wird die salzige Meeresluft erst recht gut tun.

Wie und wo genau wir landen werden und was unser genaueres Programm sein wird für die nächsten 10 Tage wissen wir auch noch nicht so richtig.

Somit sagen wir tschüssli, bis morgen und lassen wir uns überraschen.


 

Donnerstag 6. April

 

Eine eher kurze Nacht aufgrund der grossen Vorfreude ist doch bei uns beinahe schon Standartprogramm. Somit verschtauten wir gegen 6.30 in der Früh die letzten paar Sächelis, machten es uns bequem und starteten gegen Süden. 

 

Darf man sagen: „Tschüss du Ar*****kälte“? Wir taten es jedenfalls mit einem grossen Lächeln im Gesicht!

 

Da in der Schweiz erlaubt, durfte Malea bis an die Grenze auf dem Beifahrersitz das neue Navi spielen.

 


Schon bald überquerten wir die Grenze in Genf und vollzogen den ersten Halt auf einer Raststätte irgendwo im Nirgendwo.

 

Jeder hat seine ganz eigene Definition von Raststätten.

 

Ob aktiv…

 

 

oder eher etwas passiv…

 

 

Nach guten 6 Stunden Fahrzeit kippte das Köpfli aber endgültig nach unten. Zum Glück gibts ja noch die Tischplatte.

 

 

Gegen 16.30 und nach 721 gefahrenen Kilometern, erreichten wir den Camp du Domaine am Rande von Le Lavandou zwischen La Favière und La Ris. Platz beziehen, ankommen und einnüschelen.

 

 

Schon bald mal meldeten sich unsere Mägelis und wir machten es uns draussen gemütlich für‘s Abendessen.

 

 

Nach diesem langen Tag waren wir schon bald mal ready für den endgültigen Feierabend. Aber das ohne einen kurzen Blick auf‘s Meer? Nein, das dann natürlich doch nicht. Keine 200m Fussmarsch und wir konnten unsere Sehnsucht noch kurz stillen. 

 

 

Jeder auf seine Art natürlich. Erwähnen wollen wir an dieser Stelle noch die frische Wassertemperatur von nur 14 Grad.

 

 

Und somit verabschieden wir uns auch schon für heute. Tschüssli und ciao

 


 

Freitag 7. April

 

Was eine herrliche erste Nacht und was eine herrliche Morgenfrische. Zum Glück haben wir unser Öfeli aber fix im Camper gelassen. Bei 5 Grad Aussentemperatur surrte dieses keine Minute nach dem Aufstehen gemütlich vor sich hin und schenkte uns eine wohlige Wärme.

 

Käffele, z‘mörgele und den Tag erwachen lassen. Schon bald meldeten sich auch bereits die ersten Sonnenstrahlen durch‘s Fenster. 

 

 

Obwohl die Plätze mit direkter Meersicht bereits alle ausgebucht waren, wollen wir uns über unser lauschiges Plätzlich inmitten von Bäumen mal so gar nicht beklagen.

 

 

Gestärkt ging es an die morgendliche Planung. Schnell entfassten wir den Entschluss, einen Abschnitt des Sentiers du Litteral (Küstenpfad) zu entdecken. Snöggli und Kind gesattelt und los ging‘s.

 

 

Vorbei an grossen Kakteen und knallig bunten Küstenblumen.

 

 

Der Pfad wurde allmählich schmaler und steiler. Mal weit nach oben auf die Klippen hinauf, mal wieder steil bergab ans Meeresufer. Die Aussicht war überwältigend und wir konnten uns kaum satt sehen.

 

Genau DAS ist unser Frankreich!

 

 

Kurz hinter dem Point de Ris machten wir einen Halt, genossen die warmen Temperaturen, die grelle Sonne und das … naja, sehr kalte Wasser. Kaum vorstellbar das es Zuhause schneit ihr Armen.

 

 

Als wir auf den Camping zurückkehrten, war es schon beinahe 12.00. Kurz noch einkaufen, köcherlen und ab in die Mittagspause.

 

 

Den restlichen Tag verbrachten wir faulenzig am Strand. Spielen, das erste Glace, Getränke und was sonst noch so alles zum Ferienalltag gehören darf.

 

 

Irgendwann hatten wir genug Sonne im Gesicht und Wind in den Haaren und zogen uns für‘s Abendessen in unsere 4 schützenden Wände zurück.

 

 

Noch etwas verweilen und bi Ziite ins Bett war die heutige Devise.

 


 

Samstag 8. April

 

Eine weitere erholsame Nacht. Aber auch heute wurde das Öfeli ratzfatz eingeschaltet. Wir hatten es ausnahmsweise mal gar nicht eilig und verweilten noch eine ganze Zeit lang drinnen. Erst kurz gegen 9.00 holten wir mal die Bikes ab dem Veloträger und den Anhänger aus der Garage. Für den Smart bietet sie leider nicht ganz genügend Platz. 

 

Ein weiteres Mal ver**schte uns GoogleMaps in Fronkraisch und wir stellten mit Bedauern fest, dass wohl sämtliche Strässchen auf‘s Cap Benat hinaus entweder privat oder mit zig anderen Verbotsschildern versehen sind. So wurde aus dem morgendlichen Ausflug in die Natur halt ein Besuch des Örtchens  Le Lavandou in Angriff genommen. Entlang einer angenehm zu fahrenden Promenade erreichten wir schon bald das anvisierte Ziel in der „Stadt der Delphine“. Wieso Diese jedoch so genannt wird, wissen wir aber bis jetzt nicht. 

 

Vor dem wohl schönsten Tourismusbüro parkierten wir unsere Velos.

 

 

Der erste Gang führte uns auf‘s Hafengelände mit seinen 1021 Bootsliegeplätze verteilt auf 3 Becken. 

 

Von etwas älteren Modellen…

 

 

über Malea‘s „Stinkiböötli“

 

 

bis hin zu etwas kostspieligen Modellen

 

 

Nachdem wir uns an den Schiffen sattgesehen haben, kehrten wir der Promenande entlang retour und erkundeten die liebevoll und mit Pflanzen geschmückten Gässchen von le Lavandou.

 

 

Ganz entspannt auf Käffeli und Gipfeli

 

 

Wie immer rast die Zeit und schon bald kehrten wir auch jetzt wieder für‘s Mittagessen auf den Camping zurück. 

Das Namiprogramm starteten zu Beginn getrennt. Rahel buddelte und bädelte am Strand und im Wasser mit unserem Meiti. 

 

 

Derweilen versuchte ich nochmals verkrampft, irgend einen Weg auf‘s Cap Benat zu finden. Mal diesen Weg, mal den Anderen, mal hinauf, mal herunter. Doch das verflixte Cap scheint dermassen von Bonzen belagert zu werden, dass ein Normalsterblicher keine Chance hat einen Fuss darauf zu setzen. Schade, aber die ein oder andere Aussicht liess ich mir trotzdem nicht nehmen.

 

 

Ich gab‘s definitiv auf.

Ob der Weg nach Cabasson wohl auch privatisiert ist? Dies musste natürlich herausgefunden werden und so startete ich in die andere Richtung und erreichte schon bald mal die Zufahrtsstrasse, welche über den Berg führt. Mit dem E-Bike natürlich ein Kinderspiel diese zu erklimmen.

 

 

Auf der anderen Seite ging‘s dann wieder steil bergab. Links und rechts prägen alte Korkbäume die Hänge und auch sonst eine absolut sehenswerte Natur.

 

 

Am Plage de Cabasson genoss ich die Stimmung und legte eine kurze Verschnaufpause ein, bevor‘s wieder zurück ging.

 

 

Von da aus konnte man einen Blick auf das Fort de Brégançon werfen.

 

 

Die Felsenfestung aus dem Mittelalter dient in neuerer Zeit als Sommerresidenz der französischen Präidenten. Während der Belagerung von Toulon im Jahre 1793/94 hielt sich ebenfalls Napolean „Pöili“Bonaparte hier auf.


Zurück auf dem Camping begab ich mich ebenfalls noch für einen kurzen Abstecher an den Strand. 

Später am Abend war dann Pizzaessen angesagt und wir holten uns 3 solcher Teigscheiben beim Pizzamensch um die Ecke und verdrückten diese genüsslich im Camper.

 

 

Abend ausklingen lassen und ab ins Bettchen.

 

 

Ps: Lieber Osterhase, bitte diese Nacht unser mediterranes Nestli füllen. 

Danke!

 


 

Sonntag 9. April

 

Frohe Ostern!

 

Ob der Osterhase wohl auch im Süden seine Runden dreht? Das musste natürlich schnell herausgefunden werden und so standen wir in aller Früh vor dem Camper und suchten die Umgebung ab.

 

Die ersten Schoggieili entdeckte Malea jedenfalls im Eiltempo.

 

 

Tada, der Fränkihase hat beste Arbeit geleistet. 

 

Mjamii

 

 

Heute war solch ein Morgen, in dem wir alle 3 nicht so richtig in die Gänge kamen. Malea mit der Kombi von etwas zu wenig Schlaf, viel Aufregung und Neuem die Tage und dem doofen Schnuderi. Ich ebenfalls etwas mit tropfender Nase und Rahel hat letzte Nacht auch nicht sonderlich gut geschlafen. Je nu, solls halt auch mal in den Ferien geben. So unternahmen wir mal keine grossen Sprünge und verweilten den Morgen über lediglich vor dem Camper und am Strand.

 

 

Die Mittagspause verhalf uns zu einem kleinen Energieschub und so sattelten wir gegen 14.30 unsere Velos und fuhren knappe 30min nach Bormes les Mimosas. Ein verwunschener, romantischer Ort und typisch provençalisch. Das Dorf oberhalb von Le Lavandou ist wirklich sehenswert! Verwinkelte mittelalterliche Gassen im oberen Teil, von Bougainvillea überwucherte alte Mauern, niedrige Tordurchbrüche und ein Burgschloss. Die mittelalterliche Stadt ist bekannt für seine reiche Flora mit geschätzt über 1.000 Arten von Pflanzen und Blumen, davon alleine 90 Mimosenarten. Der Ort ist seit 1913 sogar ein „Luftkurort“ und wurde mehrfach für seine Blütenpracht ausgezeichnet. 

 

Der erste Blick auf‘s Örtchen

 

 

Wir schlenderten dan ganzen Nami über durch die Gässchen und konnten uns ab all der Pracht kaum satt sehen.

 

 

und weil‘s so schön war noch ein paar Fötelis mehr…

 

 

sooo gross

 

 

Die Farben des Südens

 

 

Nach den ganzen Schoggieili durfte eine weitere Zuckerbombe natürlich nicht fehlen. Dann aber wieder genug für die nächsten Tage gell.

 

 

Dann kehrte allmählich die Müigkeit zurück und wir radelten retour auf den Camp du Domaine.

Eine Stärkung musste her und da es heute Abend mal komplett windstill war, genossen wir das Abendessen wieder einmal draussen.

 

 

Während die Sonne langsam unterging, machten wir uns nochmals auf zum Strand. Dass eine gewisse Dame mit trockenen Kleidern zurückkehren würde, war natürlich eine komplette Illusion der Eltern.

 

 

Somit sagen wir für heute tschüss. Wir sind dann mal am Kleider trocknen…

 


 

Montag 10. April

 

Zuerst einmal Happy Birthday ins Wallis lieber Paps!!

 

Heute Morgen schlenderten wir dem Meer entlang via La Favière bis kurz vor Le Lavandou. Ein gemütlicher Strandweg in der herrlichen Morgensonne.

 

 

Dachbegrünung mal anders

 

 

Am Plage de l‘Anglade reihten sich einige einladende Restis und Bars aneinander.

 

 

In einem musste natürlich das z‘Nüni gegessen und ein Käffeli geschlürft werden.

 

 

Ansonsten war der Morgen mit Einkauf tätigen und faulenzen schon ziemlich gut gefüllt. Während der Mittagspause von Malea schmiedeten wir an unseren Plänen für die nächsten Tage. Morgen wollen wir weiterziehen und via Gassin, wo wir wohl einen kurzen Besichtigungsstopp einlegen werden, nach Pampelonne fahren und uns da für einen Camping umsehen. Ramatuelle, Saint Tropez, ein schönes Kap und einige Küstenwege werden von dort aus gut mit dem Velo erreichbar sein.

 

 

Am letzten Nami auf dem Camp du Domaine durfte Malea das Programm bestimmen. 

 

Eine ausgedehnte Sielplatzsession war angesagt.

 

 

Zum Abschluss des Namis ging‘s nochmals an den Strand Muscheln und Schwemmholz sammeln und den Meerblick geniessen.

 

 

Für heute war‘s das halt an dieser Stelle auch schon. Wir freuen uns bereits auf morgen und was uns der Tag und der neue Ort bringen mag. 

 

Bis denn dann

 


 

Dienstag 11. April

 

Au revoir Camp du Domaine

 

Schnell hatten wir unsere sieben Sachen gepackt und waren startklar. Auschecken und bei der Gelegenheit noch etwas Wasser da gelassen.

 

 

Kurz nach 9.00 verliessen wir das Areal und nahmen den Weg nach Gassin in Angriff. Wir wählten die etwas längere Route der Küste entlang. 

 

 

Der kurze Stopp und die wenigen Gehminuten beim Point du Layet bescherten uns einen fantastischen Blick auf‘s Meer.

 

 

Weiter ging‘s auf der äusserst kurvenreichen Strecke. Einige Kilometer vor Gassin verliessen wir die Küstenstrasse und tuckerten in Schlangenlinie hinauf ins Gebirge. 

 

 

Leider strapazierte die Fahrt das Mägeli von Malea etwas zu sehr und so entleerte sich dessen Inhalt in hohem Bogen bei der Einfahrt auf den Parkplatz vor dem Städchen. Das ist mal noch ein Timing. Hart im nehmen wie Kinder aber so sind, spazierten wir wenige Minuten später bereits wieder in alter frische drauf los.

 

Von der Terrasse des Barri hat man einen weiten Blick auf die Bucht von Saint-Tropez, die Bucht von Cavaliere und die Hyerischen Inseln.

 

 

Das Dorf Gassin liegt ca 200 Meter über dem Meer und hat sich seinen typischen provenzalischen Charakter bewahrt. Der Ort wird von engen Gassen durchzogen, die immer wieder mal mit Treppen und Gassen miteinander verbunden sind.

 

 

Notre-Dame-de-l'Assomption

 

 

Nach dem Schlendern kehrten wir zurück zum Parkplatz um die leeren Mägelis zu füllen. Eines musste ja bekannterweise etwas mehr gefüllt werden gell.

 

 

Ein super Platz um die gesamte Mittagspause inklusive Mittagsschläfli zu verbringen. Wir sitzend draussen, Malea schlafend drinnen.

 

 

Gegen 14.30 war Weiterfahrt nach Pampelonne angesagt und schon schlängelten wir uns die Strassen herab auf Meereshöhe. Dieses Mal aber ohne Entleerung der Mägen. Uff, Glück gehabt.

 

 

Keine 30min später befuhren wir den Camping La Vigneraie 1860. Ausgebucht stand auf einem Schild vor der Reception. Mist! Aber Frechheit zahlt sich halt manchmal doch aus und dank einem charmanten Lächeln von Malea und einigen Worten von uns, fand die Dame trotzdem noch ein Plätzchen für uns. Yes!!

 

La Vigneraie ist ein kleiner, privat geführter Camping auf dem Hof eines Winzerpaares. Ein ziemlicher Gegensatz zum vorherigen Camping. Uns entspricht die kleine Grösse und der private Charme einfach doch wesentlich mehr.

 

 

Nach dem Einnüschelen gab‘s natürlich noch einen kurzen Abstecher zum Beach. 

Comme dans les caraibes!!

 

 

Es war ein wunderschöner und langer Tat. Zum Abschluss des Tages durften wir in der Abendsonne noch etwas mampfen und machten bald mal Feierabend für heute.

 


 

Mittwoch 12. April

 

Was für ein Morgenblick aus dem Schlafgemach.

 

 

Nach dem Morgenmüsli lungerten wir noch einige Minuten vor dem Camper herum und machten unsere Velos startklar für eine kleine Tour.

 

 

Entlang der Weinreben

 

 

Keine 600m neben dem Camping warteten wir sehnlichst auf den Morgenappell in Form von „Rooooobert“. Doch wie es schien, weilt die schrecklich glamouröse Geissensfamilie momentan gerade nicht in St. Tropez.

 

 

Ein Leggero Vento R Velowägeli ist einem Bentley der Geissens doch mindestens ebenbürtig oder? Die Einfahrt musste dafür jedenfalls kurz mal her halten.

 

 

Weiter ging die Fahrt. Mal auf der Hauptstrasse, mal über Schotterpisten und an Eseln vorbei.

 

 

In Bonne Terrasse ketteten wir unseren Fuhrpark zusammen und starteten den Sentier du Littoral aufs Cap Camarat hinaus. Trocken und kahl bis hin zu einer üppigen Vegetation, mal flach und mal ziemlich steil. Der Weg gestaltete sich äusserst abwechslungsreich und offenbarte immer mal wieder einen grandiosen Blick auf‘s weite Meer hinaus.

 

 

Blümchen sammeln ist nebst dem Baden die grösste Freude.

 

 

Auf den Mittag kehrten wir wieder zum Platz zurück und genossen das gemütliche Ambiente vor Ort.

 

 

Zu Beginn des Nachmittags musste der Camping ein weiteres mal als grosse Spielwiese her halten. Ein ausnahmsweise super idyllischer Spielplatz wie wir finden.

 

 

Nach Spiel& Spass unternahm ich noch eine halbstündige Velotour durch die superreichen Orte rund un Saint Tropez. Namentlich La Capilla, Maneby und Batterie de Capon. Eine Villa reihte sich an die Andere. Die eine gross, die Andere supergross. Naja, jedenfalls die Zufahrten sind für Normalsterbliche ersichtlich, alles andere gleicht einem Hochsicherheitstrakt.

 

 

Ausklingen lassen des restlichen Tages.

 

 

Wir bauten übrigens hier auch gerade unsere neue Villa. Nume chli günschtiger…

 

 

Gute Nacht

 


 

weiter gehts hier im zweiten Teil

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